Bindegewebsmassage (BGM)
Definition:
Massagetechnik zur Diagnostik und Behandlung von krankhaft veränderten Bindegewebszonen.
Therapeutische Wirkung:
Neuroreflektorische Wirkung über segmentale Haut-, Bindegewebs- und Muskelzonen (kuta-noviszerale und muskuloviszerale Reflexwirkung):
- Wirkung auf segmental zugeordneteEingeweideorgane.
- Wirkung auf periphere arterielle Durchblutung.
- Neurovegetative Gesamtbeeinflussung.
Schädigungen/Funktionsstörungen:
- Funktionelle Störungen innerer Organe (z. B. Atemnot, Husten, Spasmen der Bronchialmuskulatur, Spasmen des Magen-Darm-Traktes)
- Durchblutungsstörungen und Gefäßspasmen
- Störungen des lokalen Stoffwechsels
Therapieziel:
- Normalisierung des Tonus im Bereich innerer Organe.
- Normalisierung des vegetativen Nervensystems.
Massagetechnik zur Diagnostik und Behandlung von krankhaft veränderten Bindegewebszonen.
Therapeutische Wirkung:
Neuroreflektorische Wirkung über segmentale Haut-, Bindegewebs- und Muskelzonen (kuta-noviszerale und muskuloviszerale Reflexwirkung):
- Wirkung auf segmental zugeordneteEingeweideorgane.
- Wirkung auf periphere arterielle Durchblutung.
- Neurovegetative Gesamtbeeinflussung.
Schädigungen/Funktionsstörungen:
- Funktionelle Störungen innerer Organe (z. B. Atemnot, Husten, Spasmen der Bronchialmuskulatur, Spasmen des Magen-Darm-Traktes)
- Durchblutungsstörungen und Gefäßspasmen
- Störungen des lokalen Stoffwechsels
Therapieziel:
- Normalisierung des Tonus im Bereich innerer Organe.
- Normalisierung des vegetativen Nervensystems.
(Quelle: Bundesrahmenvertrag, Anlage 11 Leistungsbeschreibung zum Vertrag nach § 125 Absatz 1 SGB V über die Versorgung mit Leistungen der Physiotherapie und deren Vergütung, Stand 01.08.2021)